Der Herstellungsprozess von Glasperlen

Der Herstellungsprozess von Glasperlen
Die Herstellungsverfahren von Glasperlen lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Pulververfahren und Schmelzverfahren. Beim Pulververfahren wird das Glas in die benötigten Partikel zerkleinert. Nach dem Sieben werden die Glaspartikel bei einer bestimmten Temperatur durch eine gleichmäßige Heizzone zu Perlen unter Einwirkung der Oberflächenspannung geschmolzen. Das Schmelzverfahren verwendet einen Hochgeschwindigkeits-Luftstrom, um die Glasflüssigkeit in Glaströpfchen zu dispergieren, die aufgrund der Oberflächenspannung Mikrokügelchen bilden.

Heizmethode: Für allgemeines oder höher schmelzendes Glas kann eine Gasheizung oder eine Sauerstoffacetylenflamme und eine Knallgasflammenheizung verwendet werden; für Glas mit hoher Schmelztemperatur kann ein DC-Lichtbogenplasmagerät zum Erhitzen verwendet werden. Pulvermethode Am Anfang wurde die am häufigsten verwendete Pulvermethode durch das US-Patent vorgeschlagen. Das feine Glaspulver als Rohstoff wird in den Vorratsbehälter eingebracht und strömt in die heiße Zone der Hochleistungs-Gasdüse. Hier werden die Glasperlen von einer starken Flamme kontrolliert und in die riesige Expansionskammer des Gerätes gedrückt. Durch die Heizwirkung der Flamme schmolzen die Glasperlen fast augenblicklich. Dann reduzieren die Partikel schnell die Viskosität und formen sich unter Einwirkung der Oberflächenspannung zu einer idealen Kugelform, die den Anforderungen entspricht.

Der Herstellungsprozess von Glasperlen:

1. Grobschliff: Kugelrohling in die oberen und unteren beiden konzentrischen Ringschleifscheiben gleicher Größe und Dreiecksquerschnitt mit gleicher Rohlingsgröße einlegen, Öl und grobes Schleifmittel zugeben; die obere Schleifscheibe dreht sich und die untere Die Schleifscheibe bewegt sich nicht. Die obige Kugelmühle wird als Grobmühle bezeichnet.

2. Embryonenherstellung: verschiedene kugelförmige Rohlinge werden mit verschiedenen technologischen Methoden hergestellt.

3. Feinschleifen: Legen Sie das raue fertige Rohmaterial in die Feinschleifmaschine; dünnflüssiges Öl und feines Schleifmittel zugeben, auf Standardgröße schleifen;

4. Reinigung: Nach jedem Grobschliff müssen die an der Kugeloberfläche haftenden Öl- und groben Schleifrückstände abgewaschen werden.

5. Polieren: Der Vorgang ähnelt dem Grobschleifen und Feinschleifen.

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